Aktion „Für ein buntes Miteinander – Sät Blumen statt Hass!“, erhielt viel Zuspruch in der Heinsberger Bevölkerung
Wie schon angekündigt, fand unsere Aktion „Für ein buntes Miteinander – Sät Blumen statt Hass!“ am Samstag im Heinsberger Stadtzentrum statt. Hintergrund dieser Aktion war eine Demo der „Corona-Rebellen“, einen Zusammenschluss von Rechtsextremen, Reichsbürgern und Verschwörungsgläubigen, die auf dem Heinsberger Marktplatz versuchten ihre kuriosen Ansichten unters Volk zu bringen. Flankiert von einem großen Polizeiaufgebot, blieb die Teilnehmerzahl dieser Demonstration in einem sehr überschaubaren Rahmen. Auch die Reden der „Corona-Rebellen“ fanden wenig Beachtung, dass sie ihren Applaus vom Band laufen ließen.
Umso besser war das Feed-back der Heinsberger Bevölkerung zu unserer Aktion „Für ein buntes Miteinander. Sät Blumen statt Hass!“. Unsere Statement-Karten (mit Blumensamen) kamen sehr gut bei den Leuten an. Verteilt wurden sie am AWO Stützpunkt, dem Informations- und Beratungsbüro der AWO im Kreis Heinsberg. Auch im Innenstadtbereich verteilten Mitarbeiter der AWO die Karten an Passanten, um für eine offene und tolerante Gesellschaft zu werben. Tatkräftige Unterstützung erhielten sie von Andreas Wagner, Geschäftsführer der AWO im Kreis Heinsberg, vom AWO-Kreisvorsitzenden Bernd Reibel und von Wilfried Fuchs (Vorsitzender AWO-Ortsverein Heinsberg). Viele Menschen, darunter auch Bürgermeister Wolfgang Dieder, freuten sich über die Karten und konnten sich mit den Botschaften dieser Aktion identifizieren.
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