Eine zauberhafte Erfolgsgeschichte – die AWO Kita auf der Jahnstraße feierte Geburtstag
Die AWO Kita in Geilenkirchen, Jahnstraße hat ihr 25-jähriges Jubiläum gefeiert. Es wurde ein fröhliches Familienfest bei Spiel, Spaß, Kuchen, Gegrilltem und guter Musik mit der Band „Jukebox Modus“.
„Gestartet haben wir mit 100 Kindern“, berichtete Einrichtungsleiterin Beate Wallraven. „Zu Beginn gab es gerade einmal 5 Kinder, die über Mittag betreut wurden. Das Mittagessen brachten sie von zu Hause mit. Aktuell sind es 55 Mittagskinder. Uns zeichnet aus, dass wir viel Wert auf Mitbestimmung und die kindliche Entwicklungskraft der Kinder legen. Das ist möglich dank unseres tollen Teams, das sich jeden Tag mit viel Herz und hoher fachlicher Kompetenz um die Kinder kümmert.“
Außer den örtlichen Familien reisten zum Jubiläum auch viele Gäste an, Vertreter der Stadt, des Jugendamtes, der Fraktionen sowie der Kooperationspartner. Für den AWO-Kreisvorstand bedankte sich Bernd Reibel mit den Worten: „In einer besonders netten Einladung wurden wir dieses Mal aufgefordert, mit der kleinen Hexe durch 25 magische Jahre zu fliegen! Und gerade das ist es auch, was Sie, liebe Mitarbeiterinnen, unseren Kindern ermöglichen: magische Momente und die Erfüllung von Kinderträumen. Unzählige Kinder sind hier gefördert und gefordert worden, um sich zu entfalten und starke Persönlichkeiten zu entwickeln. Das ist eine große Verantwortung!“
Die Vertreter des Elternbeirats sowie des Fördervereins bedankten sich bei den Erzieherinnen für die wertvolle Teamarbeit und erinnerten gleichzeitig an drei Dienstjubiläen. Die drei Erzieherinnen Beate Wallraven, Wencke Baake-Kehmer und Alexandra Eisenhuth sind seit der ersten Stunde mit dabei.
Bereichsleiterin Monique Pauly lobte die geballte Kompetenz, Erfahrung und Kontinuität der Kolleginnen, bevor sie sich, so wie alle Besucher des Festes auch, von der guten Laune der singenden und tanzenden Kinder anstecken ließ.
Für gute Laune sorgte auch Mitarbeiterin Sarah Rudi als Clownin Emma, die in die Veranstaltung platzte und ihren Schabernack trieb.
Mit ihren Streichen verschonte sie dabei keineswegs den Kreisvorsitzenden Bernd Reibel und den Geschäftsführer Andreas Wagner.
